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Unsere neue Webseite
Modern und vor allem übersichtlicher. Unsere neue Webseite ist nun online. Neben allgemeinen Informationen über unseren Dachverband möchten wir insbesondere drei neue Informationsangebote machen: Unter „Aus Stadt und Landkreis) sollen aktuelle Pressemitteilungen und lokale Themen zu finden sein. Eine weitere Rubrik soll „Wissenswertes aus der Forschung für die Praxis“ anbieten. In einem dritten Block („Aus der großen weiten Welt“) wollen wir verstärkt den Blick über den Tellerrand des Osnabrücker Landes wagen und interessante Aktionen aus anderen Regionen vorstellen oder auch überregionale Themen kommentieren. Eine solche Informationsquelle zu Naturschutzthemen in Niedersachsen scheint bisher zu fehlen.
Durch die neue Gestaltung möchten wir eine bessere Verbreitung unserer Aktivitäten bei denen erreichen, die sich für unsere Arbeit interessieren oder die sich interessieren sollten. Dafür müssen wir neue Kanäle suchen, denn die Erfahrungen der vergangenen Monate haben leider gezeigt, dass die regionalen Medien manche Themen gar nicht und andere nicht mit dem nötigen Tiefgang aufgreifen. Ein besonders eindrückliches Beispiel ist die Berichterstattung zur A33, die eine vierseitige Stellungnahme der Industrie- und Handelskammer zu den Planfeststellungsunterlagen mit einem ausführlichen Artikel würdigte. Dass darin altbekannte betonpolitische Parolen für eine Verkehrspolitik des vergangenen Jahrhunderts wiederholt wurden, die für die Planfeststellung vollkommen irrelevant sind, spielte für die ausführliche Berichterstattung keine Rolle. Die 60 Seiten des Umweltforums, die sich zusammen mit 1.200 Seiten Anlagen speziell zu den Unterlagen der Straßenbaubehörde verhielten, waren dem Journalisten der Neuen Osnabrücker Zeitung dagegen lediglich eine Randnotiz wert.
Weitere Themenschwerpunkte werden die aktuellen Kampagnen zum Erhalt der Grünen Finger und zum Erhalt eines unzerschnittenen Wiehengebirges – deshalb: Stopp A33! – sein.
Es ist vorgesehen, möglichst regelmäßig neue Inhalte freizuschalten. Stoff dafür gibt es mehr als genug. Er ergibt sich aus unserer täglichen Naturschutzarbeit und aus dem, was uns an Inhalten und Hintergrundinformationen täglich auf den Schreibtisch bzw. in das E-Mail-Postfach flattert. Für Interessierte sind zwei Wege der Information vorgesehen: Zum einen soll es einen monatlichen Newsletter geben, den man per E-Mail abonnieren kann. Wer dagegen zeitnäher auf dem Laufenden bleiben möchte, der kann sich einen sogenannten RSS-Feed anlegen, über den er oder sie unmittelbar nach Erscheinen neuer Nachrichten einen Hinweis z.B. über das E-Mailprogramm erhält.
M. Schreiber